Deutsche Flüchtlinge in Nordschleswig: Forskelle mellem versioner
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Viele dieser Flüchtlinge bekamen in diesem Jahr guten Kontakt zur Bervölkerung Nordschleswig und hielten diese bis in die Nachkriegsjahre aufrecht. | Viele dieser Flüchtlinge bekamen in diesem Jahr guten Kontakt zur Bervölkerung Nordschleswig und hielten diese bis in die Nachkriegsjahre aufrecht. | ||
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Versionen fra 5. aug. 2018, 11:29
Am Ende des 2. Weltkrieges Mai 1945 befanden sich in Nordschleswig etwa 23.000 deutsche Flüchtlinge. Die ersten kamen per Zug Anfang Februar 1945. Sie wurden privat untergebracht und vom Wohlfahrtsverband der deutschen Minderheit versorgt. Als man im Sommer 1945 begann, in Dänemark die deutschen Flüchtlinge in Sammellager unterzubringen, wehrten sich die Vertreter der deutschen Minderheit und auch die Flüchtlinge dagegen. Erst im Frühjahr 1946 war die Internierung der deutschen Flüchtlinge in Nordschleswig vollendet.
Viele dieser Flüchtlinge bekamen in diesem Jahr guten Kontakt zur Bervölkerung Nordschleswig und hielten diese bis in die Nachkriegsjahre aufrecht.
Quellen
Alle Links weisen auf die erste Quelle in der Sammlung; es folgen oft weitere auf den nächsten Seiten. In den Kirchenbüchern sind die Angaben nach Geschlecht geordnet: erst die Männlichen (drenge, mandkøn), dann die Weiblichen (piger, kvindekøn)
Einige Ortsnamen kommen in Dänemark mehrfach vor. Wenn nach einem Ortsnamen z. B. (Haderslev) steht, ist das der Name des Amtes/Kreises. ===Abkürzungen
- KB: Kirchenbuch
- PR: Zivilstandsregister
- F: Fødte/Geborene bzw. Getaufte
- K: Konfirmerede/Konfirmierte
- V: Viede/Verheiratete
- D: Døde/Verstorbene
Links
Hinweise
Links
- Navneliste
- [www.volksbund.de Bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge] med navnedatabase til tyske flygtningekirkegårde i Danmark
Literatur
- Leif Hansen Nielsen: Tyske flygtninge i Nordslesvig 1945-1948, Aabenraa 2013